mobiler Jugendraum echo

Heii, schön schaust Du vorbei…

Gerne gebe ich Dir auf dieser Seite ein paar Infos zum Projekt «Mobiler Jugendraum echo». Viel Spass beim Lesen! Kurz vorab: Vielleicht hast du dich gefragt, weshalb auf dem Flyer #STABIL steht. #stabil – coole Sache und erstrecht noch aus eigener Muskelkraft was robustes, standhaftes erschaffen!

So entstand die Idee…

Die Idee eines mobilen Jugendraumes in einem Bauwagen entstand gegen Ende des Projektes «Pizza-Mondfahrt» im September 2020. Während einer gemütlichen Runde, wurde von einigen Jugendlichen der Wunsch nach einem eigenen Jugendraum geäussert. Nach ersten Abklärungen durch die Jugendarbeit stellte sich heraus, dass aktuell keine freistehenden Räume für Jugendliche umfunktioniert werden können. Allerdings entstand dann in dieser ausweglosen Situation die ultimative IDEE: Einen alten Bauwagen zu einem Jugendraum umbauen.



Die Projektidee kurz und knapp erklärt

Im Dezember 2020 konnten wir einen alten Bauwagen ersteigern. Er eignet sich mit seiner Länge von 6 Metern tiptop für einen neuen Jugendraum und wartet sehnlichst darauf, dass man ihm neues Leben einhaucht. Seit diesem Winter wird der Bauwagen mit Jugendlichen des Projektteams umgebaut.

Nach Abschluss des Umbaus kann der «Mobile Jugendraum echo» mit passendem Mobiliar (Sofas, Sessel, Teppich, Bar, Gestelle, mobile Elektroheizung, Leinwand und Beamer, etc.) eingerichtet werden… Und von da an wirst Du den neuen Jugendraum gemeinsam mit deinen Kolleginnen und Kollegen nutzen können. Sei es für gemütliche Spielabende, zum Chillen oder während den Pizza-Events im nächsten Sommer.

Gute Gründe um dabei zu sei

In diesem Projekt kannst du deine Ideen verwirklichen: Ob beim Wählen der neuen Fensterscheiben, einander beim Befestigen der neuen Innenwände unter die Arme greifen, mitentscheiden welche Sofas gewählt werden oder das Projektteam mit einem feinen z’Vieri verköstigen? DU entscheidest was umgesetzt wird. Alles ist offen und vieles ist möglich! Aber was sicher ist: In diesem Projekt lernst DU neue Menschen und Perspektiven kennen – ein spannendes und bereicherndes Erlebnis.

Wann und wo?

Wir richten uns nach den Verfügbarkeiten der Jugendlichen -> Mögliche Zeiten für den Umbau des Wagens sind: Jeweils am Mittwochnachmittag von 16.00 Uhr bis 19.00 Uhr / jeweils samstags von 10.00 bis 16.00 Uhr.

Der Bauwagen steht (vorläufig) neben dem alten Pfarrhaus am Pfarrstutz 1 in Münsingen. Dort werden wir die meiste Zeit des Umbaus verbringen. Sobald das Freizythuus im neuen Jahr wieder öffnet, werden wir in der dortigen Holzwerkstatt das Holz für den Bauwagen zuschneiden.

Melde dich an!!!

Hast du nach dem Lesen nun Lust und Zeit beim Projekt teilzunehmen? Dann melde dich bei Pierino Niklaus, Jugendarbeiter echo, per Whatsapp oder Tel: 079 288 44 67.

Ein herzlicher Dank unseren Sponsoren

Pumptrack Bistro 2020

Das Projekt Pumptrack Bistro wurde am 10. Augsut 2020 beendet.

Während den Sommerferien wird auf der Blumenhauswiese vor dem Schloss Münsingen eine mobile Pumptrackanlage aufgestellt. Gemeinsam mit freiwilligen Kindern- und Jugendlichen, die sich über den Ferienpass anmelden, baut und betreibt die ökumenische Jugendarbeit echo direkt neben der Pumptrackanlage ein Sommerbistro mit Sonnendach und Sitzmöglichkeiten.

Planen, bauen, einkaufen und bedienen!

Hast Du Lust, Besucher/innen des mobilen Pumptracks in Münsingen an einem lauen Sommerabend mit selbstgemachten Snacks und Getränken zu bewirten …und zwischendurch mit deinem BMX auf dem Track 1-2 Runden zu drehen? Ja, dann bist du genau richtig hier!

Der Aufbau des Pumptrack-Bistros wird in Zusammenarbeit mit der Holzwerkstatt des Freizythuus Münsingen realisiert. Gemeinsam werden wir Platten schrauben, Holz zusagen und Sonnensegel spannen. Und sobald das Bistro fertiggestellt ist, wirst du es gemeinsam mit den anderen Teilnehmenden dieses Angebotes betreiben.

Es gibt also zwei Projektphasen: In einem ersten Teil des Angebotes werden wir das Bistro aufbauen. Der Aufbau wird voraussichtlich 3 Tage dauern (vom 7. – 9. Juli). Danach werden wir das Bistro feierlich eröffnen. Nach der Eröffnung des Bistros ab dem 10. Juli werden wir den Gästen der Pumptrack täglich von 16 – 21 Uhr ein gluschtiges Angebot von Snacks und Drinks offerieren.

GenerAktion 72h

Das Projekt "GenerAktion 72h" wurde am 19. Januar 2020 beendet.

Rückblick auf die GenerAktion 72h

Am 16. Januar 2020 um Punkt 18:00 Uhr läutete Emanuele Onnis aus Münsingen gemeinsam mit dem Ständeratspräsidenten Hans Stöckli die schweizweite «Aktion 72 Stunden» ein. Emanuele war Teil unserer 50-köpfigen Delegation aus Münsingen, die der Einladung des nationalen Komitees für den Startevent im Bundeshaus kurzentschlossen folgte. Wir repräsentierten eine der insgesamt 235 Jugendgruppen, welche gleichzeitig während 72 Stunden gemeinnützige und nachhaltige Projekte umsetzten sollten.

Die «Aktion 72 Stunden» hat in Münsingen eine lange Tradition. Bereits im Jahr 2010 setzten unsere drei Kinder- und Jugendinstitutionen, die Pfadi Chutze Aaretal, die Kinder- und Jugendfachstelle und die ökumenische Jugendarbeit echo, mit der Aktion «Rund ums Velo» und 2015 mit «Hard Work» lokale, nachhaltige Aktionen um. Auch in diesem Jahr meldeten wir uns gemeinsam mit einem Projekt bei der «Aktion 72 Stunden» an. Mit dem Titel «GenerAktion», der die Wörter «Generation» und «Aktion» vereint, verschrieben wir uns dem Ziel, Projekte zwischen Generationen umzusetzen.

Um diesem Motto gerecht zu werden, wurde die «GenerAktion» zusammen mit der Stiftung für Betagte, dem Seniorenrat und der Gegenseitigen Hilfe geplant und schliesslich in der Altersresidenz Bärenmatte durchgeführt. Nebst den Jugendlichen wurden somit auch freiwillige Seniorinnen und Senioren aus der Gemeinde, als auch Bewohnende der Altersresidenz Bärenmatte in die Aktion einbezogen. Letztere konnten dank des grossen Einsatzes des Pflege- und Betreuungspersonals trotz Geheinschränkungen bereits dem Startevent im Bundeshaus beiwohnen.

Nach dem ruhmreichen Startschuss im Bundeshaus, wurde am Freitagmorgen die Aktion auch in Münsingen mit einem Ideenworkshop zwischen Seniorinnen, Senioren und Jugendlichen lanciert. In kleinen Gruppen streckten die Teilnehmenden unterschiedlichster Generationen (von Silent über Babyboomer bis zur Generation Z) ihre Köpfe zusammen und brachten ihre Ideen ein. Die bewusst ergebnisoffen gestaltete Aktion nahm somit rasch klare Konturen an. In den folgenden Stunden wurden unterschiedlichste Aktionen zwischen Seniorinnen, Senioren und Jugendlichen umgesetzt:

Beispielsweise half in der Lichthalle eine Jugendliche einer Bewohnerin beim Beantworten ihrer Weihnachtsgrüsse, zeitgleich stimmten in einem anderen Raum der Residenz Alt und Jung «Hemmige» von Mani Matter an. Draussen unternahmen die rüstigen Senior/innen mit Jugendlichen einen Tandemvelo-Ausflug oder schwitzten in der Turnhalle beim generationenübergreifenden Völkerballspiel. Die Liste der Aktionen könnte an dieser Stelle noch beliebig weitergeführt werden. Die Teilnehmenden kamen in den folgenden Stunden der GenerAktion durchaus auf ihre Kosten.

Eine gewisse Unsicherheit aufgrund des offenen Rahmens des Generationenprojektes, wie auch der gegenseitige Respekt zwischen Jung und Alt war anfänglich spürbar. Jedoch legte sich diese Zurückhaltung im Verlaufe der Zeit. Von der positiven Atmosphäre der einzelnen Aktivitäten angesteckt, wagten sich immer mehr Bewohnende aus ihren Alterswohnungen in das rege Geschehen der GenerAktion. Viele rührende Gesten zeigte das hohe gegenseitige Einfühlungsvermögen der Teilnehmenden: Von Alt zu Jung – von Jung zu Alt.

Nach unzähligen Aktionen war die Zeit am Sonntagabend um 18:00 Uhr abgelaufen. Die 72 Stunden, welche wie im Flug vorbeigingen, wurden mit einem Abschlussevent gefeiert. Mit einem unglaublich guten Gefühl war die abenteuerliche und durchaus nachhaltige «GenerAktion72h» beendet. Noch während den Aufräumarbeiten kam eine Bewohnerin aus der Altersresidenz zum Leitungsteam und fragte, was denn nun als nächstes anstehe.

 

Radio BeO über die GenerAktion 72h

In 72 Stunden die Schweiz ein bisschen besser machen

Werbespot zur GenerAktion

 

 

Wer organisierte dieses Projekt

An der «GenerAktion 72h» in Münsingen beteiligten sich nicht nur die Jugendorganisationen, sondern auch diverse Institutionen im Alters- und Seniorenbereich.

Von Seiten der Kinder- und Jugendinstitutionen die Pfadi Chutze Aaretal, die Kinder- und Jugendfachstelle Aaretal und die ökumenische Jugendarbeit echo.

Von Seiten der Alters- und Senioreninstitutionen die Gegenseitige Hilfe Münsingen und Umgebung, die Stiftung für Betagte und der Verein 65+ / Seniorenrat aus Münsingen.

Galerie

Remember? – vergangene 72h-Aktionen

2015 – Hard Work!

Die Jugendfachstelle Aaretal, die Pfadi und die ökumenische Jugendarbeit Echo organisierten vom 10. – 13. September 2015 gemeinsam die 72 Stunden-Aktion «Hard Work» in Münsingen!

Es waren bis zu 100 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene gleichzeitig im Einsatz. Wir haben über 70 Aufträge in Haus und Garten erledigt und mehr als 6000.- Spendengelder für SyriAid und Pro Natura gesammelt!! Was für eine Aktion! Was für eine Stimmung! Es war einfach super mit euch! Herzlichen Dank an alle Kinder, Jugendlichen und Helfer/-innen für ihre Arbeit!

Video über die Aktion-72h 2015:

 

 

2010 – 72 Stunden rund ums Velo

Die Aktion “Rund ums Velo” vom 10.-12. September 2010 hat die ökumenische Jugendarbeit Echo in Zusammenarbeit mit der Jugendfachstelle Aaretal organisiert. Die Idee stammt von Ursina Meier, die bei Echo schon verschiedene Projekte realisiert hat. Sie selbst ist nach eigener Aussage passionierte Velofahrerin.

Bei genialem Wetter wurde geflickt, designt, ausgetauscht, gesammelt, gelacht, kuriert und gewonnen! Und weil so viele Fotografen und JournalistInnen vom nationalen Projekt 72 Stunden da waren, gibts bei tink.ch auch noch eine Reportage über unser Projekt.

Video über die Aktion-72h 2010:

 

 

Hamburg-Reise 2019

Das Angebot "Hamburg-Reise 2019" wurde im Oktober 2019 durchgeführt.

Mit dem Nachtzug in die Hafenstadt – Hamburg!

Du hast die einmalige Gelegenheit zusammen mit gleichaltrigen Jugendlichen und einer kundigen Leitung Hamburg zu erleben. Wir reisen vom 7. bis am 11. Oktober 2019 mit dem Nachtzug nach Hamburg. Drei Tage und zwei Nächte geniessen wir diese spannende und geschichtsträchtige Stadt! Die Reise nach Hamburg verspricht also Abenteuer und Lagergemeinschaft pur. Bist Du dabei!?

Ich sage Hamburg ist die Hälfte von Zwei. Die Schönste, die Nummer Eins, das Gelbe vom Ei.

Und statt unsympathisch, jung-dynamisch wie Friedrich Merz. Ist hier alles laid-back, relaxed und friesisch herb – Hamburg

Songtext-Zitat von den Beginnern

Kurz einige Details…

Am Montagabend um 18.30 Uhr treffen wir uns am Bahnhof Münsingen. Um 18.56 Uhr beginnen wir unser Abenteuer und fahren nach Basel und steigen um in den Nachzug nach Hamburg. Am Dienstagmorgen um ca. 08.00 Uhr werden wir an unserem Ziel eintreffen.

In Hamburg beziehen wir als Erstes unsere gemütliche Unterkunft… Danach erwarten uns drei vollgepackte Tage in einer hippen Stadt mit viel Geschichte. Das Programm bestimmst Du! Dafür treffen wir uns vorgängig an zwei Abenden (siehe oben) und besprechen unsere Hamburg-Pläne.

Was du dann in Hamburg mit deinen Kolleginnen und Kollegen unternimmst, ob du eine Hafenrundfahrt machst, spannende Museen besuchst oder die Zeit ins Shoppen und ins gemütliche Zusammensein an der Elbe investierst, ist dir überlassen.

Nun hast du bestimmt noch weitere Fragen. Einige können wir dir bestimmt bereits beantworten – scroll einfach weiter.. Alle anderen Fragen mögen bis zum Reiseantritt offen bleiben – denn Reisen ist immer mit ein bisschen Abenteuer verbunden.

Remember?

Jugendreporter am Bernisch Kantonalen Schwingfest in Münsingen

Das Projekt "Jugendreporter" wurde am 11. August 2019 beendet.

Im Rahmen des Ferienpasses berichteten die drei Jugendreporter Jasmin, Linus und Micha für BERN-OST über das Bernisch Kantonale Schwingfest in Münsingen.

Dieses Ferienpass-Angebot war eine Kooperation zwischen dem Internetportal BERN-OST und der ökumenischen Jugendarbeit echo Münsingen: Pierino Niklaus von der Jugendarbeit echo / Res Reinhard und Adrian Kammer vom Internetportal BERN-OST leiteten dieses Angebot.

Beiträge im Überblick

Reportage: Michael Moser am Buebenschwinget

Michael Moser aus Arni gewinnt Schwingfest um Schwingfest. Auch am Bernisch-Kantonalen triumphierte er und holte sich souverän den Sieg bei den Ältesten Bueben. Das Jugendreporter-Team von BERN-OST hat ihn begleitet und befragt.

Zwischen Pommes Frites und Stromgeneratoren

Das Ferienpass-Jugendreporterteam hat recherchiert, woher am Bernisch-Kantonalen Schwingfest das Essen kommt und was gegen schlammige Wege unternommen wird.

Jugendreporter begleiten Siegermuni Tresor in den Gabentempel

Seit letztem Herbst hegte und pflegte Züchter Daniel Blum den Siegermuni für das Bernisch-Kantonale Schwingfest in Münsingen. Kurz bevors in Münsingen losging, wurde Muni Tresor in den Gabentempel gebracht. Das Ferienpass-Jugendreporterteam begleitete für BERN-OST den Transport.

Jugendreporter: Unterwegs mit Willy Graber

Kurz vor dem Kantonalen Schwingfest in Münsingen haben die Jugendreporter Jasmin, Linus und Micha Schwinger Willy Graber besucht – im Training, bei der Arbeit und auf seinem Bauernhof in Bolligen.

Wir haben Willy Graber beim Schwingtraining in Bolligen besucht. Bei den Aktiven leitet Graber die Schwinger. Als Einstieg spielen sie Fussball, und danach machen sie noch ein paar Dehnübungen. Bevor er sich bereit macht fürs Schwingen, durften wir in noch interviewen. Danach machen sie noch Boden-Schwingübungen.

Nach 20 Jahren Schwingen ist das Grabers letzte Saison. In diesen 20 Jahren holte er sich 108 Kränze, darunter 6 Kranzfestsiege und 4 eidgenössische Kränze. Graber hat einen eigenen Schwung, nämlich den „Graber Spezial“ (siehe Video). Er bevorzugt eher Bodenschwünge.

Willy Graber lebt in Bolligen und ist als Landwirt und Dachdecker tätig. Weil er durch die Landwirtschaft zu wenig Geld einnehmen kann, übt er noch einen zweiten Beruf aus. Von Montag bis Donnerstag arbeitet er als Dachdecker, am Freitag arbeitet er als Landwirt und passt auf die Kinder auf. Graber lebt mit seiner Frau Christine und seinen drei Töchtern Anna, Alisa und Nina auf dem Hof.

Autorin: Jasmin

Jugendreporter: Zu Besuch im Schwingkeller Zäziwil

Im Rahmen des Ferienpasses besuchen die drei Jugendreporter Jasmin, Linus und Micha für BERN-OST das Training der jugendlichen Schwinger in Zäziwil. Dort interviewen sie Simon Lüthi aus Grosshöchstetten.

Escape Room

Der Escape Room ist seit dem 18. Mai 2019 Geschichte! Wir danken allen Mitwirkenden für den grossen Einsatz. Es war toll!

Was ist ein «Escape Room»?

Überall schiessen sie wie Pilze aus dem Boden: «Escape Rooms» oder auch «Adventure Rooms» genannt, es gibt sie mittlerweile in jeder grösseren Stadt in der Schweiz. Und jetzt auch für zwei Monate in Münsingen!!

Escape Room ist ein modernes Detektiv- und Rätselspiel, bei dem eine Gruppe von 2-5 Personen in einer vorgegebenen Zeit (maximal innerhalb einer Stunde) in einem realen Raum Aufgaben oder Rätsel lösen muss, um das Spiel zu meistern und den Raum zu verlassen.

Projektidee und -Team

Es ist das erste Projekt dieser Art, das die ökumenische Jugendarbeit echo realisiert. Die Idee eines temporären Escape Rooms entstand gegen Ende eines Sommerbistro-Projektes im August 2018. Während einer Ferienwoche betrieben 7 Jugendliche im Schlosspark in Münsingen ein Bistro. Zum Abschluss dieser Woche hatten zwei Jugendliche die Idee, einen eigenen Escape Room aufzubauen.


Seither haben sich 8 Jugendliche zusammen mit der Jugendarbeit regelmässig getroffen um den Escape Room Münsingen Schritt für Schritt zu planen und aufzubauen. Hierbei konzipierten sechs Jugendlich die Geschichte und entwickelten die Rätsel und zwei Jugendliche halfen beim Aufbau der Infrastruktur (Planung und Umsetzung des Anbaus aus Holz und Innenausbau der Räume) mit.

Unser Spiel

Chemielabor – Auf den Spuren des verrückten Professors

Ein Countdown, gruselige Überraschungen, mysteriöse Nachrichten und ein mörderisch-toxischer Plan aus dem Chemielabor! Der Professor hat es geschafft über Jahre in einem alten Zirkuswagen im Schlosspark Münsingen alles geheim zu halten. Ihr seid die Spezialeinheit. Lüftet das Geheimnis und findet das notwendige Gegengift! Aber seid auf der Hut, damit ihr dem Professor nicht in die Falle tappt…

Projektabschluss-Event


Es fehlen: Arlinda und Mischa

remember?

Für alle, die es nicht mehr in unser Chemielabor geschafft haben: Hier ein kleiner Einblick, resp. Rückblick auf unser Escape Room-Projekt in Bild und Ton!


Das Projekt wurde unterstützt von:

Bistro im Schlosspark

Das Angebot "Bistro im Schlosspark" wurde am 11. August 2018 beendet.

Wolltest Du schon immer ein eigenes Bistro oder Café betreiben? Planen, einkaufen, backen und bedienen! Hast Du Lust die Gäste des Schlossparks Münsingen an einem lauen Sommerabend mit selbstgemachten Snacks und Getränken zu bewirten? Dann melde Dich ab sofort für das Schlosspark Bistro an!

Das Bistro betreiben Wir in der letzten Sommerferienwoche nach einem Aufbautag am Montag von Dienstag bis Samstag jeweils abends von 17 – 21 Uhr.

Alter und Teilnehmer/innenzahl:
ab der 7. Klasse!, minimal 3 Teilnehmende – maximal 8 Teilnehmende

Datum:
• Montag, 6. August von 10 – 17 Uhr Aufbau des Bistro.
• Dienstag, 7. bis Samstag, 11. August 2018, jeweils abends von 17 Uhr – 21 Uhr Bistro-Betrieb.



Hinweis:
• Der Bistro-Betreib ist Wetter- resp. Besucherabhängig. Bei schlechter Witterung werden die Betriebszeiten angepasst/gekürzt.
• Die Teilnahme ist auch nur an einzelnen Tagen/Abenden möglich!
• Bei gelungener Durchführung des Projektes wird jedem Teilnehmenden ein „Nachweis für freiwilliges Engagement“ ausgestellt.

Kosten:
5.- CHF

Nach Anmeldeschluss gibt es weitere Infos. Dies ist ein Angebot der ökumenischen Jugendarbeit echo.

Blinde Palme

Das Projekt "Blinde Palme" wurde am 25. März 2018 beendet.

Am Samstag 24. März und am Sonntag 25. März 2018 fand im reformierten Kirchgemeindehaus Münsingen die „Blinde Palme“ statt. Ein motiviertes Team von acht sehenden Jugendlichen im Alter von 13 bis 16 Jahren und von blinden und sehbehinderten Personen im Service boten der Bevölkerung aus Münsingen die Möglichkeit, in vollkommener Dunkelheit zu dinieren.

Unsere Gäste begaben sich auf eine kulinarische Reise…

Seit dem letzten Dezember befand sich das Projektteam unter der Leitung von echo-Jugendarbeiter Pierino Niklaus in der Planung und Vorbereitung dieses Anlasses, damit Ende März alles bereit war, um den Gästen ein Drei-Gang-Menu zu servieren. Die Entgegennahme der Tischreservationen, den Empfang der Gäste und den kulinarischen Part in der Küche übernahmen die sehenden Jugendlichen. Serviert wurden die angerichteten Teller von einem Gastro-Team, bestehend aus sehbehinderten und blinden Menschen.

Zeitungsbericht zum Event

Zum News-Bericht ‹Jugendliche organisieren ein Dinner im Dunkeln› vom 18.02.2018 auf Bern-Ost.ch

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